Warum Eimer mit Metallbügel bald Geschichte sind – und Kunststoffbügel die nachhaltige Zukunft darstellen

Noch sind sie im Umlauf, doch ihr Ende ist absehbar: Eimer mit Metallbügeln werden nach und nach vom Markt genommen. Der Grund liegt in der Nachhaltigkeit – genauer gesagt im Materialmix .

Monomaterial – der Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft

Nachhaltige Verpackung bedeutet heute vor allem eines: Monomaterial . Das heißt, ein Produkt besteht vollständig aus einem einzigen Materialtyp und kann dadurch einheitlich recycelt werden.

Eimer mit Kunststoffbügeln erfüllen genau diese Anforderung. Sie bestehen zu 100 % aus Polypropylen (PP) – einem hochwertigen Kunststoff, der sich problemlos wiederverwerten lässt. Dadurch können die Eimer sortenrein recycelt und dem Kreislauf Material vollständig zurückgeführt werden.

Das Problem mit Metallbügeln

Eimer mit Metallbügeln bestehen aus zwei unterschiedlichen Materialien: einem Kunststoffkorpus und einem Metallgriff. Das führt zu einem entscheidenden Nachteil im Recyclingprozess:

  • Sie können nicht sortenrein verwertet werden.
  • Sie landen häufig im Restmüll .
  • Das wertvolle PP-Material wird verbrannt , anstatt recycelt zu werden.

100 % PP – 100 % Recyclingfähigkeit

Die Zukunft gehört dem Eimer aus reinem Polypropylen und dem Eimer aus Rezyklat bzw. aus Rezyklatmischungen . Diese Eimer sind nicht nur nachhaltiger, sondern auch effizienter in der Entsorgung und Wiederverwertung. Das spart Ressourcen, reduziert CO₂-Emissionen und unterstützt aktiv die Ziele der Kreislaufwirtschaft .

Wer sich heute für PP-Eimer mit Kunststoffbügel entscheidet, setzt ein Zeichen – für eine umweltfreundliche Verpackungslösung und eine verantwortungsvolle Zukunft .

Symbolbild für Recyclingprozesse und Kreislaufwirtschaft
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